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8 Dinge, die alle DJs hassen!

The Wollium macht Thumbs Down mit grauem Hemd vor grauer Tapete.
Thumbs down für die Dinge, die alle DJs hassen!

1. Nervige Gäste

Gäste sind super – ohne Gäste keine Party. Doch Gäste, die den DJ anlabern aber gar nicht genau wissen was sie wollen, oder nicht wissen wie ihr Liedwunsch genau heißt nerven, denn die halten einen unnötig vom Auflegen ab. Furchtbar.

2. Gäste mit Getränken in der Nähe des DJ-Equipments

Selbst wenn es nicht das eigene DJ Equipment ist: Werden Getränke über das Equipment (oder Gnade Gott: Über den DJ-Laptop) geschüttet, ist in der Regel die Party vorbei.

3. Equipment im Club funktioniert nicht so wie es soll

DJs sorgen für die Musik. Für die Abspieltechnik (also DJ-Mixer, CD-Player, Turntables) ist meistens der Club zuständig. Als DJ erwartet man heile Geräte. Klemmt der Pitch-Fader, weil der DJ vorher Wodka-Energy drüber gekippt hat, funktionert die Monitor-Box nicht, kratzen die Kanäle des DJ-Mixer oder Effekteinheit bei Pioneer Mixern ist defekt, dann regt das den DJ auf. Und zwar zu Recht!

4. Zu wenig Freiverzehr

Ja, wissen wir: DJs sind nicht gebucht um sich zu betrinken. DJs sollen auflegen. Aber wenn sie was trinken wollen, dann sollen sie das auch über den ganzen Abend können. Mit Veranstalter Angeboten wie 15 Euro Freiverzehr für den DJ wird’s selbst mit Wasser knapp. Es werden ja Club-Preise abgerechnet. Und DJs sollten auch mal Anderen ein Getränk auf ihre Karte ausgeben können. Das steigert die Zufriedenheit aller Beteiligten.

5. Klo zu weit weg von der DJ-Booth

Selbsterklärend, mh? Gerade wenn man alleine auflegt möchte man sich nicht erst durch den vollen Club schlängeln, um sich zu erleichtern. Denn auch der längste Pinkel-Track ist irgendwann mal zu Ende. Zumal eine leere DJ-Booth auf manche Idioten sehr anziehend wirkt.

6. Die Club-PA suckt

Es gibt wenig schlimmeres auf einer Party als eine unterdimensionierte Anlage, oder eine ohne ausreichend Bass, oder eine die zu höhenlastig abgestimmt ist. Gleiches gilt übrigens für die DJ-Monitore. DJs wollen auch in der DJ-Booth vernünftigen Ton haben.

7. Platform exklusive Tracks

Oft sind es Beatport-exclusives die nerven, denn nicht jeder DJ kauft bei Beatport. Vielleicht weil er, mangels Kreditkarte, auch gar nicht kann. Ich würde mich sehr freuen wenn Tracks auch gleichzeitig auf den Mainstream Portalen erscheinen würden. Wir haben 2016 – Tracks sollten Weltweit auf allen Platformen gleichzeit released werden. Alles andere suckt!

8. Equipment im Club liegen lassen

Ladegerät vergessen, Cinchkabel vergessen, USB-Sticks vergessen, Kopfhörer vergessen, Rechner vergessen. All das kommt vor und man ärgert sich darüber oft am meisten, weil man es selbst verschuldet hat.

 

Was geht Euch auf den Keks? Schreibt’s in die Kommentare! 

2 comments

  1. Christopher says:

    Was mich immer geärgert hat als Service-Mitarbeiter bzw. Pizzabäcker in der Diskothek war die oft mangelnde oder fehlerhafte Kommunikation oder wenn einem kurz vorher abgesagt wurde. Scheiße ist es auch für alle beteiligten wenn die Gäste ausbleiben. Gähnende Leere auf der gesamten Fläche in der Diskothek (z.B. wenn dann alle beim Schützenfest sind).

  2. The Wollium says:

    Klar, wenn die Promoter, bzw. die Marketeers vom Club ihren Job nicht vernünftig machen und der Laden leer bleibt, dann ist das natürlich auch ätzend. Jeder hat gerne ne gute Party. Aber ich sehe nicht so volle Läden dann gerne als Herausforderung. Denen die da sind trotzdem ne gute Party zu bereiten. Und generell hab ich auch kein Problem vor wenig Leuten aufzulegen. Zuhause bin ich ja auch der einzige der tanzt, wenn ich für mich aufleg. 😉

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