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Videoblog Folge 9 – Bin ich etwa ein Dienstleistungs-DJ?

Was lange währt, wird endlich gut. Sagt man so. Ob es gut geworden ist könnt Ihr entscheiden. Jedenfalls hatte ich die Tage mal wieder Lust einen Videoblog aufzunehmen. Thema ist die Frage ob ich ein Dienstleistungs-DJ bin. Oder Ihr. Und ob es überhaupt gebuchte DJs gibt, die keine Dienstleistungs-DJs sind. Ich plane übrigens wieder öfter Folgen für meinen Videoblog zu produzieren. Ich habe lange pausiert, weil ich von den Videoqualitäten meiner alten Olympus Kamera nicht mehr überzeugt war. Jetzt habe ich eine Panasonic GH3 und bin recht begeistert von der Videoqualität. Dass Folge 9 jetzt nicht durch wirklich erkennbar bessere Videoqualität auffällt, liegt schlicht daran, dass ich das Videomaterial mit einem Codec (AVCHD) aufgenommen habe, welches ich erst umwandeln musste, damit ich es auf meinem Mac bearbeiten konnte. Versuch macht eben klug. Wenn Ihr Themenvorschläge für die nächsten Folgen meines Videoblogs habt, dann schreibt sie gerne in die Kommentare.

UPDATE!

Da ich angesprochen wurde, was Erykah Badu denn eigentlich für eine Performance im Boiler Rool abgeliefert hat, hier das Video dazu. Ich weiß, ist in Deutschland gesperrt. Müsst Ihr einfach ein Plugin wie Zenmate verwenden, dann könnt Ihr Euch das angucken.

Oder hört es Euch hier auf Soundcloud an. Im Gegensatz dazu hier die Red Bull Thre3Style Performance von Eskei83. Fazit: CHEFROCKER!

Und der vollständigkeit halber, weil ich ihn erwähnt habe, auch noch ein Track von Motor City Drum Ensemble aus seiner Raw Cuts Reihe.

2 comments

  1. Sebastian says:

    Ohne überhaupt im Thema zu sein oder Ahnung von der Branche zu haben, habe ich mir beim ersten Lesen des Begriffs „Dienstleistungs-DJ“ jemanden vorgestellt, der ausschließlich Geburtstage, Hochzeiten, Schützenfeste etc. bedient. Eventuell jemand, der das vielleicht macht um sich nebenbei noch etwas dazu zu verdienen aber nicht so tief in der Musik ist. Also nicht du.

    Vielleicht sollte man den Spieß umdrehen und alle die, die sich auf ein bestimmtes Genre oder auf die Musik die sie privat hören beschränken „Sparten-DJ“ oder „Genre-DJ“ nennen.

    Ich fände es gut wenn das nächste Video weniger überbelichtet wäre 😉

  2. Andizzzii says:

    Wieder mal ein Qualitätsprodukt aus dem Hause The Wollium.

    Obwohl ich sämtliche Kanäle gebucht habe von meinem Lieblings-Dientsleistungs-Dj, wäre dieses Kunstwerk fast an mir vorbei gegangen – Asche auf mein Haupt.

    Aber dafür kann ich jetzt meine Scratches anhand der Lehrvideos hier endlich mal wieder vertiefen, meine Skills sind nie über den Baby-Scratch hinaus gegangen, aber dafür habe ich das Arme in die Luft werfen die letzten Jahre perfektioniert 🙂

    …aber nun zum Thema:

    Ich finde deinen Künstleransatz sehr gut, der macht den Unterschied etwas klarer.

    Meistens kommt aber diese Diskussion doch immer erst dann auf, wenn der oder die, weiß warum er da oder dort nicht spielen darf, weil viel zu real oder weil er die Freundin vom Booker ähh gestreichelt hat – oder alle SCHREIEN: Nein! Wir sind der Echte Underground…iiiii der steht auf Pop-Musik – ja und dafür sind wir hip und du dick…na ja ich hoffe Ihr wisst was ich damit meine…Qualität setzt sich zumindest auf die Lange Sicht gesehen immer durch und Hallo…wir spielen Musik von anderen Leuten egal ob Hip Hop, Disco oder Schlager und meiner Meinung nach sind es gerade da die, die sich eben nicht auf ein Genre beschränken sondern mich überraschen und über den Tellerrand spielen…ja das kann z.B. ein Mega deeper Bitch don´t kill my vibe Edit auf der Crew Love sein aber auch
    ein Mariane Rosenberg Remix von Tom Novy in eine D´dorf Großraumdisse sein (Bitte nicht googeln ganz schlimmes Dingen) – ich glaube es war so um 2005 zu meiner wilden Zeit, wie gut das alle auf Facebook sind und das keiner mitliest 🙂

    …ach ja und im Endeffekt sind wir doch eh alles Nuxxxx – Die Frage muss sich dann jeder selber beantworten, ob auf der Straße oder im Edelgewerbe 😉

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